Gilles Peterson hörte von dem Österreicher, war begeistert und wurde zum motivierten Unterstützer von Dorian Concept. In ihm hat die globale Schnittmengen-Welt aus Electro und Hip Hop einen neuen aufstrebenden Star gefunden. Er ist Teil einer neuen Generation junger Produzenten, die mit nie zuvor gehörten Sounds und Drumpatterns begeistern. Seine Songs beginnen chaotisch und schief, bauen sich aber auf magische Weise so auf, dass man spätestens in der Mitte des Songs kopfnickend vor der Box sitzt. Seine ist Musik zum Zuhören da. Im einen Moment ist sie sperrig und anstrengend. Aber schon im nächsten federleicht und großzügig groovend.
Die Grundlage für diesen musikalischen Wahnsinn ist der Jazz. Dorian Concept begann als Kind Klavier zu spielen und beschäftigte sich später mit Jazz-Theorie. Daher stammt auch sein Künstlername, er bezieht sich auf die dorische Tonleiter, in der viele moderne Jazzstandards komponiert sind. Mit seinem analogen Synthesizer setzt er diese Einflüsse ineinander in Bezug.
Mehr von Dorian Concept gibt es hier zu sehen und hören. Von mir gibt es eine absolute Hörempfehlung!