Tumblr ist eine Mikroblogging-Plattform, mit der Nutzer Texte, Bilder, Zitate, Chatlogs, Links und Video- bzw. Audiodateien in einem „tumblelog“ veröffentlichen können. In diesem Blog habe ich 10 starke Argumente für Tumblr gefunden, deswegen werde ich mich mit diesem Web 2.0 Service in nächster Zeit ein wenig näher befassen. Vielleicht bedeutet dies ja das Ende meiner Blogger Ära 🙂
Die Argumente für Tumblr in Kurzform:
- Tumblr ist einfach: Komplett in Deutsch und mit wenigen Mouseklicks hat man seinen ersten Blog angelegt.
- Tumblr ist progressiv: Tumblr ist eher für weniger wortlastige Blogs. Für das „oh, das ist aber ein interessantes Bild“ und das „schaut euch mal schnell diese Seite an“. Also eher ein Mittelding zwischen Twitter und konventionellen Blog Services.
- Tumblr ist multimedial: Schon die Buttons zum Anlegen eines neuen Artikels laden dazu ein, mehr als nur Text und Bilder zu verwenden
- Tumblr ist vernetzt: Tumblr ermöglicht es, die Blogeinträge automatisch bei Twitter und Facebook zu veröffentlichen. Bei letzterem werden die Bilder und Videos sogar automatisch in den Stream eingebettet.
- Tumblr ist zuverlässig: Angeblich keinerlei Probleme mit der Vergügbarkeit
- Tumblr ist schnell: Die Performance des Webservices soll sauschnell sein.
- Tumblr ist schön: Es gibt Templates ohne Ende. Und es gibt eine wirklich große Auswahl an komplett unterschiedlichen kostenlosen Layouts.
- Tumblr ist anpassbar: Tumblr lässt eine komplette Anpassung des HTML-Codes zu.
- Tumblr ist individuell: Tumblr-Blogs, auch wenn sie sehr schnell angelegt sind, sehen alle sehr verschieden und individuell aus.
- Tumblr ist kostenlos: Gut, das gilt auch für Blogger 🙂
Also, eine nähere Betrachtung ist Tumblr auf jeden Fall wert. Und hier gehts zu meiner ersten Spielwiese auf Tumblr.