Die Karrierelaufbahn von Nasir bin Olu Dara Jones liest sich wie eine der unzähligen Gangsta Rap Stories. Viele der darin vorkommenden Ereignisse haben sich aber wirklich so zugetragen wie vielerorts beschrieben. Allerdings wurde NAS von seinem Vater
Olu Dara, einem Jazztrompeter und Sänger schon einiges für seinen Weg als Rapper mitgegeben. Mit Hip Hop Is Dead ist NAS nun wieder da. Dieses Album enthält meiner Meinung nach ausschliesslich gute Tracks. Beispiele: Da wären „Who Killed It?“ mit seinen finsteren Streicherarrangements oder „HipHop Is Dead“ mit seinem berühmten Thema des 70er-Underground-Hits „In-A-Gadda-Da-Vida“ von Iron Butterfly. NAS überzeugt auf ganzer Linie und ich bin schon gespannt was dieser Mann in Zukunft noch rausbringt.
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